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Gruppenreise nach Polen

Sind Sie interessiert an einer Architekturreise nach Polen? Wir stellen für Sie und exklusiv für Ihre Wünsche das ideale Programm zusammen, egal ob als Kleingruppe oder mit individueller Anreise. Wir passen uns Ihren Vorstellungen an. Im Bezug auf Architektur hat Polen eine Menge zu bieten.

WARSCHAU, ARCHITEKTURGESCHICHTE ZUM ANFASSEN

Schon alleine die Hauptstadt Warschau ist ein wahrer Muss für alle Architekturbegeisterten. Die Stadt weißt eine riesige Vielfalt an unterschiedlichen Stilrichtungen auf. Dies ist unter anderem auf die wechselhafte Geschichte der Stadt zurückzuführen. Ob als Hauptstadt oder unter Fremdherrschaft, jede Epoche hat ihre architektonischen und städtebaulichen Spuren hinterlassen. So wurde Warschau während des Zweiten Weltkriegs in großen Teilen zerstört und anschließend wieder aufgebaut. Die warschauer Altstadt stellt ein Novum dar. Eine historische Altstadt, die nach ihrer Verwüstung detailreich und mit hoher Präzession kompromisslos wieder aufgebaut wurde und somit als erste Rekonstruktion überhaupt in die UNESCO-Weltkulturerbeliste aufgenommen wurde. Die Zerstörung Warschaus war eine Tragödie und ein nationales Trauma. Doch heute präsentiert sich die Metropole voller Selbstbewusstsein und architektonisch so divers  wie noch nie zuvor. Trotz der Kriegszerstörungen lässt sich die Geschichte der Stadt heute in allen Winkeln widerentdecken. Um sich dieser architekturgeschichtlich systematisch annähern zu können empfehlen wir epochenweise vorzugehen. Städtebaulich lässt sich dies zum Beispiel in fünf grobe Kategorien aufteilen. Das Warschau bis zum 18. Jahrhundert; Das Paris des Ostens – Warschau zur Jahrhundertwende; Das Warschau des Aufbruchs – Die Hauptstadt in der Zwischenkriegszeit; Das sozialistische Warschau – Warschau 1945 bis 1998; Das zeitgenössischer Warschau – Warschau von 1990 bis heute. Dabei organisieren wir für Sie gerne Treffen mit Experten, Stadtplanern, Historikern oder Aktivisten. 

POLEN UND DIE ARCHITEKTONISCHE VIELFALT

Warschau ist dabei natürlich nur eines von vielen interessanten Beispielen, welches heute aufgrund ihrer Geschichte eine besondere Vielfalt an Architekturrichtungen und städtebaulichen Paradigmen vereint. Auch die ehemalige Hansestadt Danzig ist aus architektonischer Perspektive hoch interessant. Die Verbindung zwischen alt und neu, der der denkmalgerechte Wiederaufbau und der Blick nach vorne sind hier besonders hervorzuheben. Krakau wurde im Krieg kaum zerstört und ist heute der Inbegriff der polnischen Vorkriegsstadt, trotz der vielen architektonischen Anlehnungen an die italienische Renaissance. Doch Krakau überzeugt nicht nur mit seiner perfekt erhaltenen Altstadt. Die Planstadt Nowa Huta, im Osten der Stadt ist wohl das beeindruckendste Erbe sozialistischer Stadtplanung in Polen. Eine weitere Planstadt von Weltrang ist das beschauliche Zamość im Südosten Polens. Das UNESCO-Weltkulturerbe gilt als eines der besten Beispiele für Planstädte der Renaissance. 

Falls Sie diese Reise interessiert empfehlen wir Ihnen ebenfalls unsere Kunstreise, sowie unsere Städtereisen.

MÖGLICHE THEMATISCHE AUSRICHTUNGEN EINER ARCHITEKTURREISE NACH WARSCHAU

  • Das Warschau bis zum 18. Jahrhundert
  • Das Paris des Ostens – Warschau zur Jahrhundertwende
  • Das Warschau des Aufbruchs – Die Hauptstadt in der Zwischenkriegszeit
  • Das sozialistische Warschau – Warschau 1945 bis 1998
  • Das zeitgenössischer Warschau – Warschau von 1990 bis heute

MÖGLICHE BAUSTEINE EINER ARCHITEKTURREISE NACH WARSCHAU

  • Bernardo Bellotto und die Rekonstruktion der Warschauer Altstadt
  • Von Schutt und Asche zum UNESCO Weltkulturerbe
  • Antonio Corazzi, Giovanni Battista di Quadro, Constantino Tencalla & co. der Einfluss Italienischer Architektur in Polen
  • Warschau, das Paris des Ostens
  • Klassizismus, Historismus und Jugendstil in Warschau
  • Begehrter Altbau, Warschau und die Reprivatisierungsaffäre
  • Die Euphorie der Zwischenkriegszeit – Ein unabhängiges Polen
  • Die Anfänge des Modernismus in Polen und die technologische Aufholjagd
  • Die Bauausstellung Warszawa w Budowie
  • Von wegen nur grau: Von Zuckerbäckerstil über sozialistischen Realismus bis zum Modernismus
  • Alternatywy 4 oder das Trauerspiel vom Wohnungsbau in den Großwohnsiedlungen
  • Warschau im Zeichen des Wiederaufbaus: Das ganze Land baut seine Hauptstadt (zwischen Propaganda und Wiederaufbau)
  • Das neoliberale Warschau: Zwischen Städtewachstum und Gentrifizierung
  • Ein neues Land ist im Entstehen. Die Architektur der Demokratie
  • Die Stadt erfindet sich neu, die moderne Metropole ist am Entstehen
  • Neue Formen der Demokratie; Städtische Bewegungen und Aktivismus als wichtige Stimme in der Stadtentwicklung

Möglicher Reiseverlauf

Tag 1: Anreise

Individuelle Anreise via Bus, Zug oder Flugzeug. Bei Bedarf Transfer ins Hotel im Stadtzentrum. Am Abend das erste gemeinsame Abendessen.

Tag 2: Das Warschau bis zum 18. Jahrhundert

Am ersten Tag lernen Sie mehr über das vorindustrielle Warschau. Nach dem Frühstück geht es mit der Metro zur Station Politechnika, von wo aus die erste Attraktion zu Fuß erreicht werden kann. Die königlichen Gärten Łazienki Królewskie, eine eindrucksvolle barocke Gartenanlage mit einer Vielzahl von Seen, Schlössern und open air Kulturangeboten. In den Sommermonaten lässt sich dieser Ausflug mit einem kostenlosen Chopin-Konzert kombinieren, welches jeden Sonntag im Rosengarten stattfindet. Die Gartenanlage ist riesig und man könnte ganze Tage darin verbringen. Doch nach zwei Stunden geht es leider schon weiter. Bei Bedarf kann im Café der Orangerie ein Zwischenstopp eingelegt werden. Anschließend geht es mit dem Bus weiter bis an die markante Palme am Charles de Gaulle Kreisverkehr. Hier beginnt unsere etwa zweistündige Tour mit einem fachkundigen Architekturhistoriker, der Sie entlang dem Krakowskie Przedmiesie Boulevard an den wichtigsten Baudenkmälern und Institutionen der Hauptstadt vorbeiführt. Die Tour geht vorbei am Staszica Palast zur Universität, wo Sie die Innenräume der weltweit angesehenen Bildungseinrichtung bestaunen können. Anschließend geht es an dem Grab des unbekannten Soldaten in den Sächsischen Garten. Einem Fragment der barocken städtebaulichen Achse (Sächsische Achse). Anschließend kommen Sie am Präsidentenpalast vorbei, dem polnischen White House. Weiter geht es zum Königsschloss. Hier besteht die Möglichkeit, gegen Eintritt eine Tour durch die Innenräume des Renaissance-Schlosses vorzunehmen. Sehr empfehlenswert ist außerdem die Besichtigung der Canaletto Ausstellung, dessen Gemälde der Warschauer Altstadt aus dem 18. Jahrhundert in den 1950er Jahren als Vorlage zur Rekonstruktion der Altstadt dienten. Die Rekonstruktion der Altstadt kann bei Interesse ebenfalls als Vertiefungsthema mit Hilfe von fachkundigen Experten weiter behandelt werden. Nach der Besichtigung des Königsschlosses geht es weiter durch die UNESCO-Weltkulturerbestätte, die Warschauer Altstadt. Eine der Hauptattraktionen ist die Meerjungfrau auf dem Alten Hauptmarkt, welche als Schutzpatronin und Stadtwappen überall in der Stadt auftaucht. Am Barbican und der alten Mauerbefestigung vorbei kommen Sie in die Neustadt, der ersten städtebaulichen Erweiterung Warschaus aus dem 15. Jahrhundert.
Am Abend besteht noch die Möglichkeit, mit dem Bus in das Schloss Wilanów am Stadtrand zu fahren. Die ehemalige Sommerresidenz der polnischen Könige gilt als das Versailles Polens und präsentiert sich prachtvoll inmitten wunderschönen Rosengärten, labyrinthanlagen und Wasserspiele.

Tag 3: Das Paris des Ostens

Am dritten Tag begeben Sie sich auf die Spuren des Paris des Ostens. So wurde Polen vor der Kriegszerstörung der 1940er Jahre genannt. Ein Großteil der Bausubstanz, die zur Jahrhundertwende entstanden ist hat den Krieg nicht überlebt und wurde in der Nachkriegszeit nicht wieder aufgebaut oder gar vorsätzlich abgerissen. Der Jugendstil galt für die sozialistische Verwaltung als verschwenderisch und verkörperte in ihren Augen die Gier des Kapitalismus. Dennoch haben einige Teile des Stadtzentrums ihren Charme aus der Vorkriegszeit bewahren können. Am besten kann man dies im südlichen Stadtzentrum sehen. Daher beginnt die heutige Tour am Plac Trzech Krzyzy wo es über die Mokotowska Straße bis zum Plac Zbawiciela geht. Die Mokotowskastraße war im Vorkriegswarschau die teuerste Adresse der Hauptstadt und hat den Krieg weitestgehend unbeschadet überstanden. Heute befinden sich hier einige der exklusivsten Boutiquen lokaler Modeschöpfer. Der Plac Zbawiciela ist das Zentrum des hippen Warschau, welches besonders in den Abendstunden zum Leben erwacht und besonders junge Menschen anzieht. Nur etwa 100m weiter befindet sich das Hauptgebäude der Technischen Universität. Die Politechnika ist von innen besonders eindrucksvoll. Über die komplett erhaltene Lwowskastraße kommen Sie anschließend an die Hala Koszyki. Eine alte Markthalle, die vor wenigen Jahren komplett saniert wurde und heute eine Reihe Restaurants und Cafés beherbergt. Die perfekte Gelegenheit, eine kurze Pause einzulegen. Den Abschluss der Route bilden die Poznanska und Nowogrodzkastarße. Inhaltlich lässt sich die Tour ideal mit den Themenkomplexen „Warschau, das Paris des Ostens“, „Klassizismus, Historismus und Jugendstil in Warschau“ oder ganz tagespolitisch „Begehrter Altbau, Warschau und die Reprivatisierungsaffäre“ kombinieren. Am Abend bleibt noch genug Zeit für ein entspanntes Getränk über den Dächern der Stadt. Die Bar des Marriott Hotels bietet die perfekte Kulisse, den Tag ausklingen zu lassen.

Tag 4: Das Warschau des Aufbruchs

Nach dem Ersten Weltkrieg wurde Polen nach Jahrhunderten der Fremdherrschaft wieder unabhängig. Die Euphorie der jungen Demokratie spiegelt sich auch in der Architektur der 1920er Jahre wider. Unter dem Motto „Das Warschau des Aufbruchs“ erkundigen Sie am vierten Tag die Architektur der 1920er Jahre. Am Vormittag geht es vor allem um representative Gebäude in der Innenstadt, während Sie am Nachmittag eines der vier interessantesten Städtebaulichen Erweiterungen aus jener Zeit unter die Lupe nehmen können. Die Tour beginnt unter der Napoleonbüste am Platz der Aufständischen. Hier erstrahlt das Prudential Hochhaus in seiner alten Pracht. Bei der Eröffnung war der Wolkenkratzer das zweithöchste Gebäude Europas welches im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt wurde. Seither wurde das Gebäude mehrfach umgebaut und ist wieder zu seiner ursprünglichen Art-Déco Optik zu sehen. Von hier geht die Entdeckungstour die Aleje Jerozolimskie weiter, am der „Bank Gospodarstwa Krajowego“ und dem Nationalmuseum vorbei. Zwei exemplarische Gebäude des frühen Modernismus. Nur einen Katzensprung von hier verbergen sich drei weitere Attraktionen. Die Willa Pniewskiego, der Sejm (die Tagungsstätte des polnischen Parlaments) sowie das Gymnasium Liceum Batorego. Bereits im Regierungsbezirk- und Diplomatenviertel angekommen warten noch das Außenministerium, sowie das Bildungsministerium auf Sie. Zwei weitere Beispiele des sich neu herausbildenden Architekturstils Anfang des 20. Jahrhunderts. Das Spital in der Litewskastraße stellt die letzte Station des Vormittags dar. Nach einer ausgiebigen Pause kann der Nachmittag genutzt werden um eines der Viertel kennenzulernen, die in den 1920er Jahren neu entstanden. Mokotów ist das urbanste der städtebaulichen Erweiterungen und hält einige Überraschungen in seinen Hinterhöfen parat. Saska Kepa ist bis heute ein edler Stadtteil auf der Ostseite des Weichselufers, wo in der Zwischenkriegszeit die sich neu herausbildende Mittelschicht des Landes ihre Villen baute. Viele dieser sind in einem modernistischen Stil errichtet worden. Das heute sehr begehrte Viertel Zoliborz nördlich des Stadtzentrums wurde zum Großteil von Wohnungsbauunternehmen geplant und realisiert. Bis heute hat es seinen markanten Städtebau erhalten können. Als thematische Schwerpunkte können die Themen „die Euphorie der Zwischenkriegszeit – Ein unabhängiges Polen“; „Die Anfänge des Modernismus in Polen und die technologische Aufholjagd“ oder „Die Bauausstellung Warszawa w Budowie“ vertiefend behandelt werden.

Tag 5: Das sozialistische Warschau

Sozialistischer Städtebau war mehr als nur grauer Plattenbau. Dieser Epoche gehen Sie heute genauer auf den Grund. Bester Ausgangspunkt hierfür ist Der Platz der Verfassung (Plac Konstytucjii), wo Sie von unserem Architekturhistoriker, der sich genau auf die Herausbildung der unterschiedlichen Architekturstile während des Sozialismus spezialisiert. Der Plac Konstytucjii wurde 1952 im Stil des sozialistischen Klassizismus umgestaltet und ist heute wohl das eindrucksvollste Ensemble dieser Architekturrichtung in Warschau. Ästhetisch ähnelt der Platz stark dem Städtebau anderer Städte in der sozialistischen Einflusssphäre wie etwa dem Frankfurtertor in Berlin. Von hier aus geht es immer der Marszalkowskastraße entlang bis zum wohl markantesten Gebäude der Stadt. Dem Warschauer Kulturpalast. Hier besteht die Möglichkeit einer Führung durch die Innenräume oder einfach nur eine Fahrt auf die Aussichtsplattform. Hier können Sie die gesamte Stadt überblicken. Ein echter Höhepunkt im wahrsten Sinne des Wortes. Der Warschauer Kulturpalast wurde zwischen 1952 und 1955 im Stadtzentrum von Warschau errichtet und war somit das zweithöchste Gebäude Europas. Der Bau war in den Augen vieler Polen eine Unterdrückungsgeste Stalins, welcher das Hochhaus anstelle einer U-Bahn errichten lies. Es ist eines der bedeutendsten Vertreter des stalinistischen Zuckerbäckerstils. Die Tour geht weiter Richtung Norden über die General Anders Straße bis in das Muranów Stadtquartier. Während der deutschen Nazi-Besetzung Warschaus befand sich hier das Warschauer Ghetto. Das Gebiet wurde nach der Auflösung des Ghettos dem Erdboden gleichgemacht und in den sozialistischen Anfangsjahren komplett aus dem Schutt neu bebaut. Das Gebiet ist das einzige zusammenhängende Ensemble aus den 1950er Jahren in Warschau und setzt sich eklektizistisch aus Vorkriegsmodernismus und sozialistischem Realismus zusammen.

Tag 6: Das zeitgenössischer Warschau

Am letzten inhaltlichen Tag richten wir den Blick auf das Warschau von heute. Besonders interessant sind die Gebäude des polnischen Architekten Marek Budzyński, der wohl wie kein anderer die Architektur der nach 1989 neugeborenen Demokratie verkörpert. Seine bedeutendsten Bauten sind das Oberste Gericht in Warschau und die Universitätsbibliothek in Warschau. Letztere ist auch wegen der größten Dachterasse Europas, die für die Öffentlichkeit zugänglich ist, eine wahre Attraktion. Wer in Warschau ankommt bemerkt auf den ersten Blick: die Stadt wächst in die Höhe. Heute ist Warschau die Stadt mit den meisten Wolkenkratzern in der EU, seit 2021 steht mit dem VARSO-Tower auch das höchste Gebäude der EU im Zentrum der Stadt. Um die dynamische Entwicklung am eigenen Leibe erfahren zu können empfiehlt sich ein Spaziergang durch die Stadtviertel Wola und Sródmiescie. Angefangen am Plac Europejski über die Ulica Prosa am Rondo ONZ vorbei entlang der Ulica Grzybowska durch den Park Świętokrzyski und weiter auf die Ulica Emilii Planer bis zum Ziel, den Złote Tarasy kommen sie in etwa 40 Minuten an den wichtigsten Bauprojekten der letzten Jahre und zahlreichen Baustellen der Gegenwart vorbei. Doch Warschau wächst nicht nur in die Höhe, sondern auch in die Breite. Um das aktuell extreme Bevölkerungswachstum bewältigen zu können entstehen eine Menge neuer Stadtentwicklungsprojekte. Nach Interesse kann hier eines genauer unter die Lupe genommen werden. Besonders interessant sind hierbei das Miasteczko Wilanów und das Projekt Port Praski. Es besteht außerdem die Möglichkeit, in Kontakt mit Vertretern der Stadtentwicklungsbehörden oder Denkmalschutzbehörden zu treten, mit Architekturdozenten und Studenten oder mit Aktivisten zu sprechen, die die aktuellen Entwicklungen kritisch begleiten. Denn Warschau hat eine der wohl lebendigsten Szenen städtischer Bewegungen, die einen erheblichen Einfluss auf Stadtentwicklung nehmen können. Als inhaltliche Vertiefungsschwerpunkte eigenen sich die Themen „Das neoliberale Warschau: Zwischen Städtewachstum und Gentrifizierung“, „Ein neues Land ist im Entstehen. Die Architektur der Demokratie“, „Die Stadt erfindet sich neu, die moderne Metropole ist am Entstehen“, sowie „Neue Formen der Demokratie; Städtische Bewegungen und Aktivismus als wichtige Stimme in der Stadtentwicklung“

Tag 7: Frühstück und Abreise

Auch die interessanteste Reise geht vorbei. Nach dem Frühstück erfolgt die individuelle Abreise.

Mögliche Leistungen

  • Übernachtung im Stadtzentrum mit Halbpension 
  • Professionelle inhaltliche Inputs zu den gewünschten Themenschwerpunkten 
  • Begleitete Stadtrundgänge 
  • Organisierte Treffen und Workshops mit Experten, Vertretern der Stadt oder Aktivisten 
  • Eintritt in die Canaletto Ausstellung 
  • Eintritt in die Gärten des Wilanów Schlosses 
  • Eintritt in den Warschauer Kulturpalast 

Reiseschutz-versicherung

Gehen Sie auf Nummer sicher mit einer Reiseschutz-Versicherung. Alle Infos dazu finden Sie >>hier.

Behindertengerechtes Zimmer

Es ist ein Zimmer für Menschen mit Behinderung / Rollstuhlfahrer vorhanden.

Kundenstimmen

Die Gruppe des K & H e.V. Sulz spricht Ihnen Dank und Anerkennung aus für die gute Organisation dieser Reise aus: Hotel, Fahrten, Führungen etc: alles bestens. Gute Arbeit! Freundlich grüßt Klaus Schaetzle

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